Wer wir sind
Wir sind kulturell und kulturpolitisch Interessierte im Nordosten Berlins. Mit unserem Verein wollen wir Kunst und Kultur, vor allem Künstler und Künstlerinnen unterstützen. Wir besuchen historisch interessante Orte, Museen und Ateliers, Stadtquartiere und Landschaften. Gleichzeitig fördern wir die Kommunikation zu Kunst, Kultur, Architektur, Literatur, Musik, Theater, Kino und Lebenswissenschaft. Wir unterstützen das materielle und immaterielle Kulturerbe im Sinne der UNESCO-Konventionen.
TAG DER FRIEDHOFSKULTUR 2025
Erbbegräbnisse von Friedhof IX in Französisch Buchholz
Wir ehrenamtlich engagierten Bürger und Bürgerinnen erinnern an das Versprechen zum kulturellen Erbe von Französisch Buchholz: Schaffung eines würdigen Ortes an den geretteten historischen Erbbegräbnissen auf dem einzigen Friedhof von Französisch Buchholz. Wir erneuern die Legenden an den hugenottischen Erbbegräbnissen.
14.9.2025, 14 Uhr, Friedhof IX, Berlin
Unsere Ziele
Wir haben uns zusammen gefunden, mit dem Schwerpunkt auf den Berliner Bezirk Pankow, um uns für kulturelle Vielfalt einzusetzen. Uns geht es darum, Kulturerbe zu bewahren und die Kooperation zwischen den Akteuren der Kulturarbeit zu verbessern
Wir besuchen künstlerische Arbeitsstätten, lebendige Kulturorte oder Denkmale in Berlin-Pankow, im gesamten Berliner Gebiet und in Brandenburg.
Wir initiieren Gesprächsmöglichkeiten mit Künstlern und Künstlerinnen, allen Kreativen und anderen kulturinteressierten Vereinen - mit Politik, Verwaltungen, Unternehmen und Öffentlichkeit.
Verein Kulturforum Berlin Nordost e.V.
Wir sind ein Kulturforum im Bezirk Pankow von Berlin
Wir fördern Kunst und Kultur mit unserem Engagement.
Wir wollen
- die kulturelle Vielfalt sichern
- materielles und immateriuelles Kulturerbe bewahren
- die Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren der Kulturarbeit verbessern
- Gesprächsmöglichkeiten Initiieren, Organisieren und Durchführen, an einzelnen oder gemeinsamen Arbeitsstätten von Künstlern, künstlerisch arbeitenden Kreativen und Kunstschaffenden einerseits mit Vertretern von Politik, Verwaltungen, Unternehmen und interessierter Öffentlichkeit andererseits.
Diese Kontakte werden durch Besuche hergestellt, einzeln oder gebündelt und öffentlich bekannt gemacht. Sie werden durch öffentliche Diskussionsveranstaltungen vertieft.
Wir sorgen möglichst für Sensibilisierung der öffentlichen Diskussion zu Problemlagen in den Bereichen der
- Bildenden und Darstellenden Kunst, der Literatur, der Musik und Clubcultur, von Kunst- und Kulturinitiativen, von Einrichtungen kultureller Bildung wie Bibliotheken oder Musikschulen
- bei Fragen der Stadtgeschichte und Stadtgestaltung.
Unsere Arbeitsweise: durch Medienarbeit, durch öffentliche Expertengespräche und in dem wir uns positionieren gegenüber Verantwortlichen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft oder im gesellschaftlichem Leben.
Wir setzen uns ein für die Sicherung von Bedingungen und Orten des Kunstschaffens und für den Erhalt bedrohter Kultureinrichtungen, in Einzelfällen mit übergeordneter Bedeutung: durch Einsprüche und Vorschläge bei Entscheidungsträgern in Politik, Verwaltung, Wirtschaft oder im gesellschaftlichem Leben.
Der Verein ist parteipolitisch offen und unabhängig.


























